Faszinierende Welt der Spiele

Die folgenden Aufsätze erschienen ca. 1998 in zwei Folgen im "GRIPS Journal", der Zeitschrift eines damals vor allem in Baden-Württemberg aktiven Vereins, der ursprünglich von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bundeswettbewerb Mathematik gegründet worden war. Beide Spiele sind tatsächlich spielbar. Dem Autor wurde von einem Personenkreis berichtet, für den das Spekulatius-Spiel über mehrere Jahre hinweg fester Bestandteil der Adventszeit war.

Wenn einige Formulierungen etwas sexistisch erscheinen sollten, so mag das der Zeit ihres Entstehens geschuldet sein. Vielleicht aber stellt sich bei genauerer Betrachtung auch heraus, dass "etwas sexistisch" keine angemessene Beschreibung ist.

1. Schach2. Spekulatius

Vorrede

Das Spielen zählt zweifellos zu einer der vier ältesten und beliebtesten Freizeitbeschäftigungen des Menschen.[1] Jedoch kommt das Spiel mit Gefahren einher, die wohl keiner so eindringlich in Worte gefasst hat wie Adolph Freiherr von Knigge:

Keine Leidenschaft kann so weit führen, keine kann den Jüngling, den Mann und die ganze Familie in ein grenzenlosers Elend stürzen, keine den Menschen in eine solche Kettenreihe von Verbrechen und Lastern verwickeln als die vermaledeite Spielsucht. Sie erzeugt und nährt alle nur ersinnlichen unedeln Empfindungen: Habsucht, Neid, Hass, Zorn, Schadenfreude, Verstellung, Falschheit und Vertraun auf blindes Glück; sie kann zu Betrug, Zank, Mord, Niederträchtigkeit und Verzweiflung führen und tötet auf die unverantwortlichste Weise die goldne Zeit. Wer reich ist, der tut töricht, wenn er sein Geld auf so ungewisse Spekulation anlegt, und wer nicht viel zu wagen hat, der muss furchtsam spielen, kann die Launen des Glücks nicht abwarten, sondern muss bei dem ersten widrigen Schlage das Feld räumen, oder er wagt es darauf, aus einem Dürftigen ein Bettler zu werden. Doch ist die Torheit der erstern noch weit größer als die der letztern. Selten stirbt der Spieler als ein reicher Mann; wer daher auf diesem elenden Wege Vermögen erworben hat und dann nicht aufhört zu spielen, der hat zehnfaches Unrecht.

Wer auf die Warnung des weisen Freiherrn hört und sich der Beachtung dieser einfachen Grundsätze befleißigt, wird zehnmal mehr Gewinn vom Spielen haben, als jener, der sich sehenden Auges in sein Unglück stürzt und all sein Hab und Gut verspielt. Das Spielen in Maßen, zumal in angenehmer Gesellschaft, hat jedoch noch keinem geschadet.

1. Schach

Das königliche Spiel

Der Name Schach (lat. ludus scacorum, engl. chess, ital. scacco, frz. échec, span. jaque, port. xaque, ndl. schaak, schwed. schack, dän. skak) leitet sich von dem persischen Wort šāh ab. Das Schachspiel ist gleichsam der Löwe der Spielesammlung, ja es ist der unumstrittene König der Spiele. Sein Herrschaftsbereich erstreckt sich von Island bis nach Tunesien, von Moskau bis nach San Francisco, vom ärmlichsten Zelt in der mongolischen Steppe bis hin zu den Fischkuttern vor der Küste Feuerlands. Ja, man darf wohl getrost sagen, dass in jedem kultivierten Landstrich der Erde das Schachspiel in einer seiner unzähligen Varianten regelmäßig und gerne gespielt wird.

All dies ist wohlbekannt. Weniger bekannt ist hingegen, dass Schach ursprünglich ein Kriegsspiel war. Im 6. Jh. wurde es in Indien unter der Bezeichnung cheturanga (Heer) erstmals populär. Wörtlich übersetzt bedeutet cheturanga "das Vierteilige" und symbolisiert die vier persischen Spielkartenfarben Elefant, Wagen, Pferd und Fußvolk. Die modernen Spielkartenfarben Karo, Kreuz, Herz und Pik haben viel von dem ursprünglich kriegerischen Charakter eingebüßt, und so erinnert auch beim modernen Spielmaterial des Schachspiels nichts mehr an die ehemals so martialischen Regeln desselben.

Die Regeln des modernen Schach

Die heute in Europa gespielte Variante des Schachspiels wird auch als Schiebeschach bezeichnet. Sie besticht durch kurze, abwechslungsreiche Partien, leichte Verfügbarkeit des Spielmaterials und einfache, leicht zu erlernende Regeln. In weiten Kreisen der Bevölkerung ist Schach damit zu Recht das beliebteste Kartenspiel für drei Personen. Ziel des Spiels ist, einen gegnerischen König (lat. rex, engl. king, ital. re, frz. roi) zu fangen.

Schach wird meist mit einem französischen Schachspiel à 32 Blatt gespielt. In jeder der vier Farben Karo (auch Elefant oder Eckstein genannt), Kreuz (auch Wagen), Herz (auch Pferd oder Gaul) und Schippen (auch Pik oder Fußvolk) gibt es die 8 Werte Bauer, Turm (oder Ass), Läufer (oder Zehn), König, Dame, Neun, Acht und Sieben. Die Bauern sind Trumpf.[2]

Der Kartengeber gibt zuerst jedem Spieler drei Karten, legt die beiden "blinden" Karten beiseite und gibt dann noch einmal jedem Spieler vier und zuletzt drei Karten. Das Spiel beginnt mit dem Schieben: Jeder Spieler gibt eine Karte verdeckt an seinen rechten Nachbarn weiter. Dieser darf die Karte erst dann aufnehmen, wenn er selbst eine Karte weitergeschoben hat. Sollte ein Spieler vor oder nach dem Schieben vier Könige auf der Hand haben, so kann er Remis melden. In diesem Fall muss der Kartengeber noch einmal mischen und die Karten neu verteilen.

Nun beginnt ein gewöhnliches Stichspiel. Farbe oder Trumpf (Bauern) muss bekannt werden. Nur wer in einer Farbe frei ist, darf trumpfen oder eine Karte einer anderen Farbe abwerfen. Die Rangfolge der Bauern ist (von oben nach unten): Wagen, Fußvolk, Pferd, Elefant. Wer einen Stich gewonnen hat, ist als nächster mit Ausspielen an der Reihe. Das Spiel endet, sobald ein König matt gesetzt wurde oder spätestens nach dem zehnten Stich.

Der Spieler, der mit Ausspielen an der Reihe ist, kann zuvor einem blinden König Schach bieten. Mit den Worten "Schach dem blinden Elefantenkönig" wettet er beispielsweise, dass sich im Blinden ein Elefantenkönig befindet. Hat er richtig geraten, so ist die Partie beendet und er hat einen Punkt gewonnen – sowie einen Zusatzpunkt, falls sich noch ein weiterer König im Blinden befindet. Hat er dagegen falsch geraten, so wird dem Spieler in dieser Partie ein Punkt abgezogen und die blinden Karten werden aufgedeckt. Anschließend spielt er ganz normal aus. Natürlich darf in jeder Partie nur einmal einem blinden König Schach geboten werden.

Sobald ein Spieler einen Stich macht, zu dem ein anderer Spieler einen König beigesteuert hat, ist das Spiel beendet. Der Gewinner erhält so viele Punkte, wie der Stich Könige enthält. Jeder Mitspieler, der in diesem Stich einen König verloren hat, bekommt dafür einen Punkt abgezogen. (Beispiel: Spieler A spielt im zehnten Stich einen Pferdekönig aus. Spieler B und C haben jeder nur noch einen König als einzige Karte auf der Hand. Damit hat Spieler A gewonnen, weil er zwei fremde Könige mattgesetzt hat. Weil der Stich insgesamt drei Könige enthält, bekommt er für die Partie drei Punkte, Spieler B und C dagegen jeder einen Minuspunkt.)

Wenn selbst nach dem zehnten Stich noch kein König matt gesetzt wurde, tritt ein Patt ein. In diesem Fall erhält jeder Spieler einen Punkt für jeden eigenen König, den er sicher durchs Spiel gebracht hat.

Zuletzt muss noch ein besonderer Spielzug erwähnt werden, die sogenannte Rochade. Sie ist nur dann möglich, wenn ein Spieler Turm und König derselben Farbe besitzt. Macht er mit dem Turm einen Stich, den er ebenso mit dem König hätte machen können (unter der Voraussetzung, dass die anderen Spieler dann dieselben Karten gelegt hätten), so darf er vor dem nächsten Ausspielen den Turm zurück auf die Hand nehmen und dafür den König in den Stich geben. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Macht er mit dem König einen Stich, so darf er ihn im Austausch gegen den Turm derselben Farbe auf die Hand zurück nehmen. Doch ist letzteres nur in den seltensten Fällen sinnvoll. Nach einem Stich, in dem ein gegnerischer König matt gesetzt wurde, ist übrigens keine Rochade mehr erlaubt.

2. Spekulatius

Weihnachten – das Fest der Spiele

Weihnachten ist das Fest der Spiele[3], doch die Vorweihnachtszeit ist auch nicht ohne. Der Spielefachhandel macht zu dieser Zeit 20 Prozent seines Jahresumsatzes, und auch die anderen Läden beginnen schon im Oktober, sich mit Lebkuchen, Mandeln, Mandarinen und Spekulatius zu füllen. Mit Fug und Recht[4] möchte ich behaupten, dass gerade Spekulatius zu einem der weihnachtlichsten Spiele überhaupt gehört. Es ist unter dem Namen Spekulatius (griech. symposion, lat. symposium, engl. last orders, frz. nouvelle cuisine, span. autodafé, ndl. spekulatius, ungar. ásvány víz, russ. vódka, poln. komunia, esper. kafeklacemula ludo) bekannt. Die Ursprünge dieses Spiels liegen weit in vorchristlicher Zeit. Belege dafür finden sich u.a. bei Platon[5]:

Sokrates: Siehst du also, Trymphas, daß die Ausgeglichenheit die erste unter den Tugenden ist?
Trymphas: Ja, Sokrates, du hast recht.
Sokrates: Und ist es nicht die Aufgabe des Kinderspiels, die Knaben zu tugendhaften Männern zu erziehen? [...] Können wir also nach dem eben gesagten ein Spiel für Erwachsene ein gutes nennen, wenn es der Tugend Schaden zufügt?
Trymphas: Gewiß nicht, Sokrates.
Sokrates: Ist also nicht umgekehrt dasjenige Spiel das beste, welches die erstrebenswerteste Tugend am meisten fördert?
Trymphas: So scheint es.
Sokrates: Siehst du nun, welches Spiel das beste ist?
Trymphas: Dasjenige, welches die Ausgeglichenheit der Seele vorzüglich befördert.
Sokrates: Wir haben also gesehen, daß ein Spiel wie das Mosaiklegen, welches die Leidenschaften der Menschen anstachelt, nicht das beste sein kann, wie du vorhin meintest. Siehst du das ein?
Trymphas: Ja, du hast recht.
Sokrates: Vielmehr ist das beste Spiel dasjenige, welches die Athener spielen, wenn die Zeit der Wintersonnwende naht. Kannst du nun erraten, wozu ich heute so früh schon auf dem Markt gewesen bin?
Trymphas: Es kann wohl nicht anders sein, als daß du Gewürzkuchen und süße Früchte für das Symposion heute abend gekauft hast.
Sokrates: So ist es, und für das heiße Wasser ist auch gesorgt. Ich erwarte dich also heute abend.

Die von Sokrates so geschätzte Ausgeglichenheit der Seele wird von einigen neueren Varianten leider nicht gefördert. Unter diesem Gesichtspunkt muss leider auch von der ansonsten gut ausgearbeiteten und kommerziell sehr erfolgreichen Spekulatius-Variante abgeraten werden, die unter der Bezeichnung Die Siedler von Catan im Handel ist.

Spielmaterial und Spielvorbereitungen

Die Grundausrüstung besteht aus 1 Adventskranz (vierkerzig), 1 Tannenzapfen, 1 Schälchen, mind. 1 Teekanne sowie einer großen Tasse pro Spieler. Die benötigte Menge der weiteren Spielzutaten hängt von Temperament und Anzahl der Spieler ab. Die folgenden Angaben sind grobe Richtwerte für 4 Personen:

Besonderer Wert ist auf die Qualität des Spekulatius zu legen. Sehr gut eignet sich der vom Borggreve-Verlag herausgegebene Gewürz-Spekulatius mit den fünf Motiven Hund, Schwan, Elefant, Mühle, Nikolaus (manchmal auch erhältlich bei diversen Discountern unter der Eigenmarke). Dieser Spekulatius wird bereits fertig gemischt verkauft, wodurch bei der Spielvorbereitung erheblich weniger Bruch entsteht.

Beim Tee hat sich Hagebutten- oder Früchtetee gut bewährt, obwohl auch andere Sorten wie schwarzer Tee oder Glühwein geeignet sind. Die Mandarinen können sechs- oder achtsegmentig sein (auch gemischt).

Während des Teekochens werden die Spekulatii – falls nötig – vorsichtig gemischt und in undurchsichtige Beutel abgefüllt. Der Adventskranz wird mitten auf eine saubere Tischfläche gestellt. Der Tannenzapfen und das Schälchen werden zu Beginn im Innern des Adventskranzes plaziert. Zuletzt erhält jeder Spieler eine Tasse mit Tee.

Spielziel

Ziel des Spiels ist, Weihnachten zu melden. Weihnachten darf melden, wer vier Advente besitzt und nichts mehr auf der Hand hat. Neben den unveräußerlichen regulären Adventen gibt es die Wanderadvente. Der Spieler, dem es gelingt, Weihnachten zu melden, erhält den Titel Held der Weihnacht und die allgemeine Wertschätzung der Mitspieler.

Spielablauf

Wer am meisten Hunger hat, beginnt. Sollten hierüber Zweifel bestehen, wird eine Rosinenprobe durchgeführt: Jeder Spieler nimmt verdeckt eine beliebige Anzahl Rosinen in die geschlossene Hand. Der Spieler mit den meisten Rosinen isst alle Rosinen und beginnt das Spiel.

Wer an der Reihe ist, zieht zunächst einen Spekulatius aus der Tüte. (Ertasten des Motivs ist dabei nicht erlaubt.) Danach hat der Spieler noch Gelegenheit zum Handeln mit der Bank oder mit anderen Spielern, zum Ausspielen von Nikoläusen und zum Melden von Adventen oder Weihnachten.

Der Adventskranz misst die Weihnachtlichkeit des Spielstands: Der erste Spieler, der einen regulären Advent meldet, zündet die erste Kerze am Adventskranz an. Erst wenn es einem Spieler gelingt, einen zweiten Advent zu melden (d.h., er meldet zu einem eigenen regulären Advent noch einen weiteren hinzu), wird die zweite Kerze angezündet, und so fort.

Advente

Es wird zwischen zwei Arten von Adventen unterschieden. Die regulären Advente sind:

Haus
Sieben beliebige Spekulatii in irgendeiner Weise so angeordnet, dass man sie sinnvoll als "Haus" bezeichnen kann.
Krippe
Zwei Mühlen-Spekulatii so aufgestellt, dass sie ein Dach bilden. Darunter eine Rosine auf einem Mandarinensegment.
Schlitten
Zwei halbe Mandarinen mit der glatten Seite nach unten. Darauf und an den beiden Seiten jeweils ein Spekulatius.
Hundeschlitten
Entsteht durch Ausbau eines Schlittens. Der Schlitten wird mittels zweier Rosinen von einem Hund gezogen.
Mandarinente
Eine Tasse mit Tee, darin(!) ein Mandarinensegment und ein Schwan.

Ein Spieler darf nur einen Advent von jeder Sorte melden. Alle regulären Advente eines Spielers müssen durch Mandarinenwege verbunden sein. Der Mindestabstand zwischen zwei Adventen beträgt zwei Mandarinensegmente. Neben den regulären Adventen gibt es folgende Wanderadvente:

Längster Mandarinenweg
Wer zuerst Mandarinenwege einer Gesamtlänge von mindestens fünf Segmenten ausgelegt hat, erhält die Schale mit den Mandarinenschalen. Sobald ein anderer Spieler einen längeren Mandarinenweg gebaut hat, wechselt die Schale den Besitzer.
Größte Nikolausmacht
Wer zuerst drei Nikoläuse ausgespielt hat, erhält den Tannenzapfen. Sobald ein anderer Spieler mehr Nikoläuse ausgespielt hat, wechselt der Tannenzapfen den Besitzer.

Wanderadvente tragen nicht zur allgemeinen Weihnachtlichkeit bei. Sie werden daher nicht gemeldet, und es werden auch keine Kerzen für sie angezündet.

Besondere Zugmöglichkeiten

Ein kompletter Satz von drei verschiedenen Tieren (Hund, Schwan, Elefant) bildet einen Zoo und kann bei der Bank gegen eine Mandarine umgetauscht werden. Mandarinen dürfen nur dann, wenn man an der Reihe ist, geschält und halbiert oder in Segmente zerteilt werden. Die Schalen kommen in die Schale. Der Umtauschende hat dafür Sorge zu tragen, dass der ausgegebene Zoo unverzüglich aufgegessen wird.

Jede vollständige Mandarine, die durch Handeln oder Schenken den Besitzer wechselt, kann sich auf Wunsch des Empfängers in eine Rosine verwandeln. Der Empfänger der Rosine hat dafür Sorge zu tragen, dass die Mandarine aufgegessen wird.

Wer zwei Rosinen auf der Hand hat und an der Reihe ist, darf diese als Mandarinenfabrik ausspielen und zahlt in Zukunft nur einen Minizoo (zwei verschiedene Tiere) für eine Mandarine.

Beim Ausspielen eines Nikolaus darf man sich von einem Mitspieler ein Geschenk wünschen. Dies kann ein Spekulatius, eine Mandarine, eine Mandarinenhälfte, ein Mandarinensegment oder eine Rosine sein, und zwar nach Wahl des Schenkenden.

Auch wer nicht an der Reihe ist, darf jederzeit Dinge, die er auf der Hand hat, essen oder trinken. Zu diesem Zweck dürfen auch Mandarinen jederzeit geschält und zerteilt werden.

Der Spieler, der an der Reihe ist, darf jederzeit – auch gegen seinen Willen – beschenkt werden. Tee darf nur zusammen mit einer Tasse verschenkt werden. Es ist ferner jederzeit erlaubt, Tee zu kochen bzw. Tee aus der Kanne bei sich oder Mitspielern nachzufüllen.

Wer noch Tee auf der Hand hat, kann natürlich nicht Weihnachten melden. Eine leere Teetasse ist jedoch kein Hindernis

Anmerkungen

[1]
Seine Frau zählt ebenfalls dazu. Die anderen drei sind natürlich Essen, Trinken und Schlafen.
[2]
Ursprünglich gab es bei diesem Spiel keinen Trumpf. Die vorliegende Variante, die den Reiz des Spiels nochmals deutlich erhöht, wurde angeblich 1928 in China zum ersten Mal gespielt. Indessen erinnert sie ein wenig an das in Deutschland sehr verbreitete Skat-Kartenspiel.
[3]
Ulrich N. Fug und Werner G. Recht: Noch mehr Spiele unterm Weihnachtsbaum, Waldkirch 1969, S. 11.
[4]
Ebda., S. 12.
[5]
Der nachfolgende Auszug aus dem Dialog Trymphas folgt der Übersetzung von Schleiermacher.